Projekt "Fusion" (diese Seite befindet sich im Aufbau)
Bereits seit längerer Zeit sind die beiden Forstbetriebsgemeinschaften Kleines Wiesental und Dreiländereck auf dem Weg, ihre Kräfte zu bündeln und Effizientsteigerungen zu erzielen, indem sie zusammengehen.
So sind beide im selben Gebäude auf dem selben Flur im Forsthaus Kandern seit 2019 ansässig. Außerdem haben sie den selben Geschäftsführer, denselben Steuerberater und eine einheitliche Software.
Flächenmäßig sind beide FBGen etwa gleich groß und haben eine ähnliche Mitgliederzahl. Auch die Waldbesitzerstruktur ist ähnlich, mit geringem Übergewicht beim Kommunalwald im Bereich der FBG Dreiländereck. Die geringen durchschnittlichen Flächengrößen der Privatwaldbesitzer, die bei beiden FBGen für deren Gründung vor rund 50 Jahren ausschlaggebend waren, sind auch heute noch für den Holzverkauf eine Herausforderung. Es bleibt nichts anderes übrig, als gemeinsam mit den Revierleitern sinnvolle Pakete zu bündeln, um das Holz verkaufsfähig zu machen und einen Marktzugang zu haben.
Von der Historie her gab es unterschiedliche Entwicklungen: während die FBG Kl. Wiesental von Beginn an als An- und Verkaufs-FBG konzipiert war, lief es bei der FBG Dreiländereck und ihren Vorläufern über das Agenturgeschäft.
(Fortsetzung folgt)